Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass 100 prozentige natürliche ätherische Öle sehr konzentrierte und kraftvolle Pflanzenwirkstoffe besitzen!

Bei vielen Krankheiten können ätherische Öle andere Methoden sinnvoll unterstützen – sie sind eine stärkende Kraft für die Seele und sie beeinflussen Heilungsprozesse positiv.

Wofür nutzt man ätherische Öle

  • Jeder Einsatz von Aromaölen steigert Wohlbefinden!
  • Als Raumbeduftung oder Massage, in der Reflexzonentherapie Fußreflexzonen – Massage
  • Bei Inhalationen oder als Badezusatz!
  • Zum Abschmecken in der Küche!

Entdecke dein Lieblingsöl

Erfahren sie wie ätherische Öle wirken und wie sie ihr Leben bereichern! Balance finden – Leben in  Balance!

Sie möchten gerne auch in die Welt der ätherischen Öle eintauchen, gesünder und natürlicher Leben wissen aber nicht so genau wie?

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  • Bergamotte-Öl – es gilt als der „Edelstein“ unter den Zitrusölen und ist eine empfindliche Zitruspflanze die hohe Anforderungen an Klima und Boden stellt, um angemessen zu gedeihen. Ein frischer Duft, die Raumluft reinigend, wirkt im seelischen Bereich stimmungsaufhellend und beruhigend, vor dem Schlafengehen auf die Fußreflexzonen aufgetragen fördert Bergamotte einen erholsamen Schlaf.
  • Ravintsara-Öl – es wird aus den Blättern und Zweigen des Kampferbaumes gewonnen – die Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile dieses Öls sind vielfältig. Obwohl Ravintsara zur Familie der Lorbeere gehört, ist Ravintsara milder, ähnelt Eukalyptus und Kampfer. Es wirkt belebend und stärkend, seine reinigenden Eigenschaften machen es zu einer guten Ergänzung für jeden Gesichtsreiniger. Es dient auch zur Vorbeugung von grippalen Infekten oder Erkältungen, bei den ersten Anzeichen stündlich tropfenweise von einem Taschentuch oder aus der hohlen Hand inhalieren oder unter die Nase reiben, ebenfalls ist es Immunsystem regulierend
  • Rosmarin-Öl – sehr anregendes, belebendes Öl, neben seiner kulinarischen Verwendung hat Rosmarin verschiedenste Vorteile, von den alten griechischen, römischen und ägyptischen Kulturen wurde es als heilig angesehen. Ein wertvolles Öl für Morgenmuffel, regt Konzentration und Gedächtnis an, belebt die Sinne, hilft bei Muskelschmerzen, bei Migräne, bei Prüfungssituationen, bei Erkältungen.
  • Lavendel-Öl – gilt als eines der wirkungsvollsten Öle, angenehmer süßer Blumenduft, kann wohltuend, beruhigend und entspannend wirken, aber auch anregend und erfrischend. Lavendel wird wegen der unzähligen Anwendungsmöglichkeiten seit Jahrtausenden in vielfältigster Weise genutzt. Die Römer und Ägypter benutzten Lavendel zum Baden und Kochen. Das ätherische Lavendelöl wird häufig in Kosmetika und Parfüms verwendet. Lavendel wird häufig äußerlich angewendet, um Hautunreinheiten zu reduzieren. Vor dem Schlafengehen auf den Fußreflexzonen aufgetragen, fördert der angenehme Duft einen ruhigen Schlaf.
  • Weihrauch„König der Öle“ – Weihrauch gilt im Nahen Osten als heiliges Öl – warm, süß, auch Öl der Wahrheit genannt – bei geistiger Erschöpfung, zur Verbesserung der Gehirnleistung, kann Konzentrationsfähigkeit steigern, entzündungshemmend, regt das Immunsystem an, wirkt positiv auf das Nervensystem, unterstützend bei Depression, bei entzündlichen Gelenkserkrankungen, sowie äußerst beliebtes Öl für die Hautpflege – fördert Elastizität und Straffheit der Haut.

„In den kleinsten Dingen zeigt die Natur die allergrößten Wunder!“

Carl von Linné

Bereits vor etwa 5000 Jahren wurden aromatische Heilpflanzen im Orient und in Asien angebaut und für Heilzwecke verwendet.

Die alten Ägypter wussten bereits über die heilende Kraft der Duftöle, die aus Pflanzen gewonnen werden. Sie wurden zur Einbalsamierung, für Bäder, heilende Massagen und zur Hautpflege verwendet.

Ätherisch kommt von „aither“ und bedeutet in der griechischen Mythologie „Weite des Himmels“.

Franzosen nennen ätherische Öle „essential oils“ – „wesentliche Öle“ – das Essentielle, die Lebenskraft – die Seele der Pflanze!

Der Begriff Aromatherapie stammt von dem französischen Chemiker Renè Maurice Gattefossè (1881-1950) – er entdeckte nach eigener, positiver Erfahrung die heilsame Wirkung des Lavendelöls. Dieser Erfolg regte ihn zu weiteren Nachforschungen an und er entwickelte die Heilmethode der Aromatherapie.

Die Aromatherapie geht vor allem davon aus, dass ätherische Öle über den Geruchsinn (olflaktorisch) Gefühlsreaktionen auslösen.

Der Geruchsinn gehört entwicklungstechnisch zu den ältesten Sinnen, er ist ein chemischer Sinn und wird auch Fernsinn genannt.

Düfte die wir über den Geruchsinn aufnehmen wirken direkt auf das limbische System im Gehirn wo Emotionen verarbeitet werden, Affektverhalten und Triebe reguliert werden.

Über den Geruchsinn erreichen ätherische Öle unser Innerstes:

  • sie wirken geistig-seelisch
  • fördern eine gesunde Immunfunktion, einen gesunden Kreislauf, eine gesunde Funktion der Atmung, einen gesunden Stoffwechsel, fördern Energie und Ausdauer
  • verbessern das Hautbild
  • da sie fettlöslich sind werden sie über die Haut und Schleimhäute besonders gut aufgenommen – durch Bäder, Massagen, Auftragen auf Reflexzonen Fußreflexzonen – Massage und Akupressurpunkte – sie gelangen über den Blutkreislauf in unsere Zellen und erreichen dadurch den gesamten Organismus.

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